Ist CBD bei Angststörungen (SAD) hilfreich? Das sagen die Studien!

CBD und Angststörungen (SAD)

Die generalisierte soziale Angststörung (SAD) ist eine der häufigsten Angstzustände mit Beeinträchtigung des sozialen Lebens. Cannabidiol (CBD), eine wichtige nicht-psychotomimetische Verbindung der Cannabis-Sativa-Pflanze, hat sowohl bei Menschen als auch bei Tieren anxiolytische (angstlösende) Wirkungen gezeigt.

Einige Studien an Universitätsinstituten wurden zu diesem Krankheitsbild schon durchgeführt und sind weiter unten im Text im Original nachzulesen.

Die Ergebnisse zeigen, dass CBD eine nützliche Option zur Behandlung von sozialer Angst sein könnte. Zudem wurde herausgefunden, dass CBD die Angst bei sozialer Angststörung reduziert und dass dies mit seinen Auswirkungen auf die Aktivität in limbischen und paralimbischen Hirnregionen zusammenhängt.

Hier die Links zu den Studien:

Anxiolytische Wirkungen einer wiederholten Cannabidiol-Behandlung bei Teenagern mit sozialen Angststörungen.

Cannabidiol reduziert die Angst, die durch simuliertes Reden in der Öffentlichkeit bei behandlungsnaiven Patienten mit sozialer Phobie verursacht wird.

Cannabidiol (CBD) reduziert das Angstverhalten bei Mäusen über einen FMRP-unabhängigen Mechanismus.

Neuronale Grundlagen der anxiolytischen Wirkung von Cannabidiol (CBD) bei generalisierten sozialen Angststörungen: ein vorläufiger Bericht.

 

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